Einladung zur feierlichen Doppelpremiere am 24. Oktober

Die erste eigenständig unter dem Dach von elephant toilet entstandene Projektauskopplung “Tante Doktor” hat laufen gelernt.
Die fünf Jungs und Mädels der Band waren die letzten Monate durchaus nicht untätig und haben nun das vorzeigbare Resultat langer Probennächte in den Händen: das erste eigene Album ist fertig!
unsteril” ist der Name und alles andere als nur sauber-glattgefönt-durchproduziert ist auch der dazugehörige Sound. Mal ernst, mal lustig, immer abwechslungsreich und mit einer angemessenen Portion Melancholie bekommen wir Einlass in das Seelenleben junger Mediziner. Absolut hörenswert!
Eine ausführliche Rezension von Christoffer Krug vom Lemming Verlag gibt es hier.

Eben jener Christoffer Krug ist ebenfalls für seine Umtriebigkeit bekannt.
Daher wundert es nicht, dass er federführender Wegbereiter der zweiten Premiere des abends ist.
“in weiß” heißt das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte der Medizin Gießen entstandene und unter dem Leitspruch “Arzt sein – Mensch bleiben” stehende, erste maßgeblich von Studierenden gestalte Magazin zu medical humanities in Deutschland.
Es begründet ein Forum für Kreativität, Reflexion und Perspektivenwechsel in der medizinischen Ausbildung.
In den für Mediziner eher ungewöhnlichen Ausdrucksformen Lyrik, Kurzgeschichte, Essay, Fotografie, Zeichnungen, Interview und Rezension kommen Studierende, Mediziner und Nichtmediziner auf neuen Kanälen zu Wort.

Und so werden diese beide wegweisenden Premieren, die eine in gepresster, die andere in gedruckter Form, zusammen am 24. Oktober 2012 in der Alten Frauenklinik Gießen, (Klinikstr. 32, 1.OG) umrahmt von Live-Musik, Lesungen und Fotoaustellungen in angemessener Form feierlich vorgestellt.
Einlass ist ab 19 Uhr. Beginn 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 


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Freitag, 25.Mai: Support von Rhoads im Monkeys

Für ein kulturelles Highlight der ganz besonderen Art kommen Rhoads, die Band von unserem Schlagzeuger Peter, aus dem bayrischen Ammerseeidyll ins dreckige Herz der mittelhessischen Kleinprovinz mit Tönen die mehr können als das Pop C Dur.
Vielmehr verspricht Rhoads eine perfektionistisch verarbeitete Kunst in stimmiger, musikalischer Mischung aus Trip Hop, Progressive, Electronica und Jazz.
www.rhoads.de

 

 

Das Vorprogramm hierfür kommt aus dem Hause elephant toilet:
experimentelles Bühnenwerk mit Solonummern sowie Tante Doktor, unser neues Singer Songwriter Projekt.

Nach dem Konzert wird vom Duo DrUbel – Ol´Brich richtig dufte aufgelegt.

Freitag, 25.05.2012, Monkeys, Liebigstrasse 19, Gießen
Einlass: 19 Uhr
Eintritt 5 Euro | VVK Lehmanns 4 Euro

 


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Auftritt in Offenbach


Alle an der medizinisch-akademischen Ausbildung beteiligten werden nicht müde zu betonen:
Möglichst viel Praxis schon während des Studiums!

Und obwohl die Primärprävention ein (leider völlig vernachlässigter) Teil der ärztlichen Praxis ist, wird nicht ganz klar, ob wir mit dieser Forderung eine Abordnung von uns hinter den Schreibtischen hervorlocken konnten, um sich am Samstag, den 28. April 2012 rund ums Offenbacher Rathaus beim Präventionstag Diabetes der Landesärztekammer Hessen zu tummeln.

Völlig klar dagegen ist: Gesunde Ernährung ist der Schlüssel einer jeden Diabetesvorbeugung!
Daher werden die Töpfe zischen und die Pfannen rotieren bis das Ergebnis in einem ausgewogenes und wohlbekömmlichen Menu harmoniert.
Von gewohnt mental leicht verdaulichen kurzkettigen Gedankenhydraten reich an O-L-B Gruppen bis hin zu nachhaltig wirkender ballaststofreicher Großhirnkost von Genie Oliver wird vieles dabei sein.
Um ein allzuschnellen Anstieg des psychischen Insulinspiegels zu verhindern reichen wir dazu Hans-Käs´ mit Musik und Köttnizbullar, anbei frisches vom Becker. Bei diesem ganzen Sud hoffen wir dann das für jeden was dabei ist!
Das Buffet öffnet ab 11:45 Uhr. Greifen Sie zu.

Das Gesamtprogramm und weitere Informationen der LÄK Hessen zum Präventionstag in Offenbach

 


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Vielen Dank, Cottbus!


In den späten Sonntagabendstunden war klar: Wir mussten alle wohlbehalten zurückgekehrt sein. Wir standen … an der (verschlossenen) Schranke in der Frankfurter. Gießen hat uns zurück.

Der vorherige Abschiedsabend ließ uns zwar noch in reduziertem Allgemeinzustand in den Sitzen hängen, aber das machte uns gar nichts aus. Das Wochenende klang in allen nach. Sowohl kulinarisch, in Form von reichlich lokalem Gerstensaft, einem großartigen Hotelfrühstücksbuffet und dem wohl bestem Döner der Republik, als natürlich auch künstlerisch.

Auf den Tag genau ein Jahr nach unserer Premiere im Uni-Hauptgebäude hatten wir also unser erstes großes Auswärtsspiel, und das noch vor vorrangig Nicht-Medizinern. Hierbei hätten wir uns für die Kürze unserer Existenz und der Größe unserer Gruppe nicht besser schlagen können, wie uns von vielen Seiten konstatiert wurde.

Ein Riesen-Dankeschön hierfür gilt vorrangig den Festivalveranstaltern, insbesondere Andreas Gaber. Angefangen beim piekfeinen Hotel, über die stimmungsvolle Spielstätte mit den vielen helfenden Händen darin, über die professionelle Rahmenprogrammgestaltung bis hin zu den unkomplizierten Hilfestellungen des ganzen Orga-Teams – Alle verfügbaren Daumen hoch! Den sprichwörtlichen Sack Flöhe zu hüten wäre sicherlich ein leichtes gewesen in Anbetracht dem Einfall der 24 Gießener Halbstarken ins beschauliche Cottbus.

Den anderen Jungkabarettisten dort bei der teilweise schon sehr professionellen Arbeit zuzusehen und uns danach in langen, alkoholseligen Gesprächen auszutauschen, hat uns nicht nur inspiriert, sondern auch in dem Vorhaben bestärkt, mit unserem Projekt weiterzumachen und dabei noch besser zu werden.
Weil es viel Spaß gemacht hat.
Weil es viel Spaß macht.
Danke, Cottbus!

 


Karl-Heinz Flescher “Gießen du Wurst”


Prototyp-Hesse und Albtraum-Patient Karl-Heinz Flescher aus dem Premierenprogramm singt über seine mittelhessische Heimatstadt. Die elephant toilet -Band macht den groove, das elephant toilet -Ensemble und Freunde bringen Leben ins Video.

Und jetzt alle: “Gießen du bist keine Perle,…

 


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Bild bei Britta

Es ist amtlich: Unsere rastlose Arbeit hat uns den ersten Preis beschert!

Jugend forscht?
Deutscher Comedy Preis?
Gar der Nobelpreis?

Nein! Viel Besser. Dieses Bild hängt nun riesig und an prominenter Stelle in der besten Kneipe Gießens.

Wir fühlen uns hoch geehrt.
Vielen Dank Britta und dem Sowieso Gießen. Dafür, dass es euch gibt!

Bild by Britta


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Der Elefant geht auf Reise


elephant toilet ist Teil des Programms beim bundesweiten Studenten- Kabarettfestival Ei(n)fälle im Januar 2012 in Cottbus.

Seit 1996 treffen sich dort alljährlich studentische Kabarettformationen aus ganz Deutschland, der Schweiz, aus Österreich und aus Polen um gemeinsam eine Woche lang zu spielen, zu reden und zu trinken.

Am Freitag, den 20. Januar 2012 treten wir dort um 19.30 Uhr im Konservatorium auf. Unter dem Titiel “Endstation Cottbus” werden dort Teile unserer beiden Programme in komplett neuem Gewand gezeigt.

Wir freuen uns schon sehr!

Den offiziellen Blog zum Festival gibt es hier.

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